Hier beginnt eine neue Version der Kaiserkrieger - diesmal aber japanische !
Wir erleben hier wie die Preußen Asiens auf die Hochkultur der Mayas treffen. Das unbekannte Phänomen aus dem ersten Band schlägt zur gleichen Zeit - wieder das Jahr 1913 - auf der anderen Erdkugelhälfte zu. Die neue U-Boot-Waffe ist der Stolz der japanischen Kriegsmarine. Das eigenartige Phänomen versetzt das modernste japanische U-Boot bei seiner Jungfernfahrt, inklusiv des zweiten unehelichen Sohns des Kaisers, dieses Mal nach Lateinamerika in die Zeit der Mayas. Das U-Boot scheint zu sinken und alle Besatzungsmitglieder verlieren das Bewusstsein. Das U-Boot landet nicht nur auf dem Trockenen, sondern auf der Spitze einer Pyramide, die sich auf der Halbinsel Yukatan befindet. Als sie wieder erwachen, müssen sie mit Entsetzen feststellen, dass ihr Boot sein Element verlassen hat. Es ruht nun auf der Spitze eines gigantischen Grabmals für den König von Mutal [Tikal], dem Herrn der größten Metropole der Maya, mitten auf dem mittelamerikanischen Festland, rund 1.500 Jahre in der Vergangenheit. Die verwirrte Mannschaft gerät direkt in einen Krieg und steht vor der entscheidenden Frage, wohin ihr Weg nun führen soll - zu einem Imperium oder direkt in die Katastrophe?